Nein ist es nicht. Es gibt viele Studien, vor allem aus England, die das Gegenteil beweisen. Hier ein aktuelles Beispiel:

Ein weiteres Mal, hat England dazu aufgerufen, nicht alles zu glauben, was im Zusammenhang mit der Schädlichkeit der E-Zigarette erzählt wird. Studien über Studien hat England mittlerweile zum Flagship Land des Dampfens gemacht. Auch so wieder am 10.10.2022. An diesem Tag hat Englands Regierung, in diesem Fall die UK Vaping Industry Association (UKVIA) einen neuen Bericht des Office for Health Improvment and Disparities (Büro für Gesundheitsverbesserung und Ungleichheiten) veröffentlicht, in dem wieder einmal bestätigt wird, dass das Dampfen mindestens 95% weniger schädlich ist als Rauchen . Somit wird wieder einmal bestätigt, dass das Dampfen definitiv die bessere Alternative ist, als das Rauchen klassischer Tabakzigaretten. Deswegen fordert die UKVIA auf, die Leute zum Umdenken zu bewegen und Fehlinformation zum Dampfen, speziell zur Schädlichkeit, zu stoppen. Des Weiteren stützt sich die aktuelle Studie auf 7 vorausgegangen Studien des Public Health England und anderen Organisationen, die sich mit dem Thema beschäftigt haben. Somit liegen in dieser Studie viele verlässliche Daten vor. Dennoch haben die Organisatoren und Proffesoren dieser Studie sich nicht nur auf die vergangenen Daten verlassen, sondern auch eigene Analysen, Umfragen und Tests durchgeführt. Diese decken sich mit den vorangegangen Studien und kamen alle zu den selben Ergebnissen: Die E-Zigarette ist bis zu 95% weniger schädlich als die Tabak Zigarette!

Wer nach wie vor als letzte Ausrede behauptet, solche Studien seien gekauft, beachte bitte Seite 13. Dort werden die Beziehungen der Studienverfasser deklariert.

Wenn du die Studie selber gerne lesen möchtest, findest du hier den Link:

https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1107701/Nicotine-vaping-in-England-2022-report.pdf

Metalle im Dampf von E-Zigaretten : Neue Übersicht über die wissenschaftliche Literatur

Zwei Forscher haben sich mehrere Studien angesehen, die die Menge an Metallen im Dampf analysierten. Ihre Schlussfolgerungen sind eindeutig: Diese Untersuchungen weisen eine unangemessene Methodik auf, die ihre Schlussfolgerungen verzerrt.

Viele Studien wurden schlecht durchgeführt

Seit einigen Jahren herrscht wissenschaftlicher Konsens darüber, dass Dampfen weniger schädlich ist als Rauchen . Obwohl der von einer elektronischen Zigarette erzeugte Dampf weitaus weniger Schadstoffe enthält als Tabakzigarettenrauch, besteht er dennoch aus bestimmten toxischen Molekülen, insbesondere aus Carbonylen, Nitrosaminen oder metallischen Verbindungen. Da einige Forschungen bereits den Nachweis von Metallverbindungen in E- Liquids in Spuren hervorgehoben haben, ist es nicht verwunderlich, dass der beim Verdampfen entstehende Dampf diese ebenfalls enthält.

Einige Teile einer elektronischen Zigarette bestehen sogar aus Metall, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, sie im Dampf zu entdecken. Eine Studie zur Überprüfung der Methodik anderer wissenschaftlicher Arbeiten. Das Thema Metalle im Aerosol eines persönlichen Verdampfers wurde seit dem Erscheinen der E-Zigarette auf dem Markt von der Wissenschaft umfassend untersucht. Doch wie so oft, wenn ein Thema das Ergebnis zahlreicher Forschungsarbeiten ist, variieren die Ergebnisse je nach Studie. Letzten Monat führten die Forscher Sébastien Soulet ( Ingésciences , Frankreich) und Roberto A. Sussman (Institut für Nuklearwissenschaften, Mexiko) eine Überprüfung der wissenschaftlichen Literatur (1) zu diesem Thema durch. Die beiden Experten untersuchten die Ergebnisse von 12 Forschungsstudien, die in Labors durchgeführt und nach 2017 veröffentlicht wurden.

Ihr Ziel war es, sich auf die „Konsistenz zwischen ihrem experimentellen Design, der Verwendung einer E-Zigarette im wirklichen Leben und einer angemessenen Expositionsrisikobewertung zu konzentrieren . Unter den untersuchten Studien wurden 9 von Forschern aus akademischen und staatlichen Institutionen in den Vereinigten Staaten, 1 in China und 1 in Frankreich durchgeführt. Schließlich wurde nur einer von der Vape -Industrie finanziert.

Wenn Du mehr wissen willst, gibt es hier den ausführlichen Bericht:

metaux-dans-la-vapeur-de-cigarette-electronique-nouvelle-revue-de-la-litterature-scientifique

Hier noch die Übersetzung:

Metalle im Dampf elektrischer Zigaretten

Dies ist der siebte Bericht in einer Reihe von unabhängigen Berichten, die von Public Health
England in Auftrag gegeben wurde, um die Erkenntnisse und Vorschriften über Vaping-Produkte zusammenzufassen .
Rauchen ist nach wie vor der größte einzelne Risikofaktor für Tod und krankheitsbedingte Verkürzung der Lebenserwartung und ist eine der Hauptursachen für gesundheitliche Ungleichheiten in England und in anderen Teilen der Welt.
Alternative Nikotinverabreichungsgeräte, wie z. B. nikotinhaltige Vaping-Produkte, könnten eine
eine entscheidende Rolle bei der Verringerung der enormen gesundheitlichen Belastung durch das Zigarettenrauchen spielen.
Dieser Bericht enthält die neuesten Erkenntnisse über die Prävalenz und die Merkmale des Dampfens bei
Jugendlichen und Erwachsenen in England, mit besonderem Schwerpunkt auf Daten, die seit dem
letzten Vaping-Evidenzbericht aus dem Jahr 2020.
Dieser Bericht enthält auch eine Aktualisierung der Erkenntnisse über die Auswirkungen von Vaping-Produkten auf
Raucherentwöhnung, die zuletzt in dem 2018 veröffentlichten Bericht über E-Zigaretten und Heat not Burn Produkte dargestellt wurden.

Hier die Studie: Vaping in England: an evidence update including vaping for smoking cessation, February 2021