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Die Verfügbarkeit der "grossen" Einwegvapes, also grösser 2ml Füllmenge, wird immer weniger. Seit einiger Zeit ist der Import in die Schweiz bereits verboten. Welche Möglichkeiten hast du, als Nutzer, welche Alternativen gibt es. In diesem Blogbeitrag wollen wir dir erklären, worum es geht und was du tun kannst.

Eine Cochrane-Review (aus mehreren Studien) zeigt auf, dass E-Zigaretten mit Nikotin eine grössere Wahrscheinlichkeit haben bei einem Rauchstopp zu helfen, als E-Zigaretten ohne Nikotin und andere Nikotinersatz- oder Verhaltenstherapien. Hier erfahrt ihr mehr darüber.

Geführt wurde die Studie von Jamie Hartmann-Boyce. "In England, ganz anders als im Rest der Welt, werden E-Zigaretten von öffentlichen Gesundheitsbehörden bereits als Instrument gesehen, das Menschen hilft, mit dem Rauchen aufzuhören", so Hartmann-Boyce.

Diese Studie wurde in Schweden durchgeführt und soll den Zusammenhang von rauchenden Diabetespatienten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufzeigen. Die Leitung wurde dabei von Fredrik Nyström übernommen.

„Es ist eine bekannte Tatsache, dass schlechte Nachrichten die Schlagzeilen beherrschen und E-Zigaretten-Geschichten keine Ausnahme sind. Daher bin ich nicht sehr überrascht, dass –  trotz der wichtigen Folgen für die öffentliche Gesundheit  – diese Studie in den Medien nur sehr wenig Beachtung findet. Die Ironie ist, dass, wenn unsere Daten Anzeichen von Lungenschäden zeigen würden, die Nachrichten überall gewesen wären (und wahrscheinlich haben wir mehr Chancen, die Finanzierung für eine grössere Studie zu sichern!).“ – Prof. Dr. Riccardo Polosa im  Interview mit „Ashtray“  UK

Die neueste Studie von GSTHR zeigt einen Zuwachs an Dampfern weltweit. Möglicherweise ausgelöst durch die Aktion der britischen Regierung, Menschen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, ein Vape Starter Kit zu schenken.Die Übersetzung der Studie im Beitrag.