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Dein Guide zur Welt der E-Zigaretten Akkuträger (Mods)

🔋 Was ist ein Akkuträger und welche Funktion hat er?

Ein Akkuträger, oft auch als Mod (abgeleitet von "modifiable device") bezeichnet, ist das Bauteil einer E-Zigarette, das die Akkus (Batterien) enthält und die Energie für den Verdampfungsprozess liefert. Er ist sozusagen das "Kraftwerk" und oft auch das "Gehirn" deiner E-Zigarette, besonders wenn es sich um ein geregeltes Modell handelt.

Die Hauptfunktionen eines Akkuträgers sind:

  • Energieversorgung: Aufnahme und Bereitstellung der Energie aus einer oder mehreren wechselbaren Akkuzellen (z.B. 18650, 21700) oder einem festverbauten Akku.
  • 🔌
    Verbindung zum Verdampfer: Über den standardisierten 510er Anschluss wird der Verdampfer mit dem Akkuträger verbunden.
  • ⚙️
    Leistungsregelung (bei geregelten Mods): Ermöglicht die Einstellung der Leistung (Watt), Spannung (Volt) oder Temperatur (TC-Modus), um das Dampferlebnis zu individualisieren.
  • 🛡️
    Sicherheitsfunktionen (bei geregelten Mods): Integrierte Schutzschaltungen gegen Kurzschluss, Überhitzung, Tiefentladung etc.
  • 🔘
    Bedienelemente: Feuertaster zum Aktivieren, Einstellknöpfe und oft ein Display zur Anzeige von Informationen.

⚙️ Die Haupttypen von Akkuträgern: Geregelte, Mechanische & Squonker

💡Geregelte Akkuträger

Verfügen über eine eingebaute Elektronik (Chipsatz), die diverse Einstellmöglichkeiten (Watt, Volt, Temperatur) und wichtige Sicherheitsfunktionen bietet. Ideal für Einsteiger und die meisten Dampfer. Gibt es als Box Mods (eckig) oder Tube Mods (röhrenförmig).

Zu den Geregelten Mods

⚠️Mechanische Akkuträger (Mech Mods)

Puristisch, ohne jegliche Elektronik oder Schutzschaltungen. Der Strom fliesst direkt vom Akku zum Verdampfer. Erfordern tiefgreifendes Wissen über Akkusicherheit, das Ohm'sche Gesetz und sind ausschliesslich für sehr erfahrene Nutzer geeignet!

Zu den Mech Mods (Experten!)

💧Squonker Mods (Bottom Feeder)

Verfügen über eine integrierte, weiche Liquidflasche. Durch Drücken der Flasche wird Liquid von unten durch einen hohlen 510er Pin (BF-Pin) direkt in einen dafür geeigneten RDA Tröpfler gepumpt. Gibt es als geregelte und mechanische Varianten.

Zu den Squonkern

Die Wahl des richtigen Akkuträgertyps hängt stark von deiner Erfahrung, deinen Sicherheitskenntnissen und deinen bevorzugten Dampfgewohnheiten ab. Für die grosse Mehrheit der Dampfer sind geregelte Akkuträger die sicherste und komfortabelste Wahl.

💡 So wählst du den passenden Akkuträger für deine Bedürfnisse:

  • Akkukonfiguration: Benötigst du einen Mod für einen, zwei oder mehr Akkus? Dies beeinflusst Grösse, Gewicht und maximale Leistung/Laufzeit. Informiere dich über die benötigten Akkutypen (18650, 21700 etc.).
  • Leistungsbedarf: Wie viel Watt benötigst du für deine bevorzugten Verdampfer und Coils? Wähle einen Mod mit ausreichend Leistungsreserven.
  • Gewünschte Modi (bei geregelten Mods): Reicht dir der variable Watt-Modus (VW) oder möchtest du auch Temperaturkontrolle (TC) oder andere Modi nutzen?
  • Grösse, Form und Ergonomie: Der Mod sollte gut in deiner Hand liegen und deinen ästhetischen Vorstellungen entsprechen.
  • Chipsatz-Qualität (bei geregelten Mods): Renommierte Chipsätze (z.B. von DNA, YiHi, GENE, AXON) stehen oft für präzise Leistung, Effizienz und zuverlässige Schutzfunktionen.
  • Sicherheit geht vor: Besonders wenn du mit dem Gedanken spielst, einen mechanischen Mod zu nutzen, informiere dich äusserst gründlich über Akkusicherheit, das Ohm'sche Gesetz und die Risiken! (Siehe Mech Mod FAQ)

💬 Unsicher, welcher Akkuträger der richtige für dich ist? Unser Expertenteam berät dich gerne und hilft dir, das passende und sichere Gerät zu finden!

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💡 AKKUTRÄGER (MODS) FAQ

Deine Fragen zu E-Zigaretten Akkuträgern (Mods)

Tiffany T. - Deine Vape Expertin für Akkuträger bei VAPE.CH

Tiffany T.

Zertifizierte Vape & Technik Expertin

Der Akkuträger ist das Kraftpaket deiner E-Zigarette! Ich helfe dir, den passenden Mod (geregelt, mechanisch, Squonker) für deine Bedürfnisse und deinen Erfahrungslevel zu finden und beantworte deine Fragen zu Leistung, Akkus und Sicherheit. Unsicher, welcher Mod zu dir passt? Erreiche mich im Live-Chat!

✓ Expertin für Akkuträger ✓ Geregelte & Mech Mods✓ Leistungs- & Sicherheitsberatung

Hier findest du Antworten auf häufig gestellte übergreifende Fragen zur Auswahl, den verschiedenen Typen, wichtigen Funktionen und der Sicherheit von Akkuträgern (Mods) für E-Zigaretten.

✓ Top Leistung & Kontrolle ✓ Für jeden Dampfstil ✓ Sicherheit im Fokus

Für Dampf-Anfänger und Umsteiger von der Tabakzigarette sind geregelte Akkuträger eindeutig die beste und sicherste Wahl. Hier sind die Gründe dafür:

  • Integrierte Schutzschaltungen: Geregelte Mods verfügen über eine Elektronik (Chipsatz), die zahlreiche Sicherheitsfunktionen bietet, wie z.B. Schutz vor Kurzschluss, Überhitzung, Tiefentladung der Akkus, Verpolung und eine Zugzeitbegrenzung. Diese Funktionen minimieren die Risiken erheblich.
  • Einfache Bedienung: Sie haben oft ein Display und Tasten, mit denen die Leistung (Watt) einfach eingestellt werden kann. Viele Modelle bieten auch voreingestellte Modi oder eine automatische Coilerkennung.
  • Variable Leistung: Du kannst die Leistung an deine Bedürfnisse und den verwendeten Verdampferkopf anpassen, um das für dich optimale Dampferlebnis zu finden.
  • Breite Kompatibilität: Sie funktionieren gut mit den meisten gängigen Fertigcoil-Verdampfern.

Mechanische Akkuträger (Mech Mods) sind hingegen absolut ungeeignet für Anfänger, da sie keinerlei Schutzschaltungen besitzen und ein tiefgreifendes Verständnis von Akkusicherheit und dem Ohm'schen Gesetz erfordern.

💡 Unser Rat für Einsteiger: Wähle einen geregelten Akkuträger mit einem oder zwei wechselbaren 18650er oder 21700er Akkus und einer maximalen Leistung, die etwas über dem liegt, was du für deine bevorzugten Verdampfer benötigst. Kombiniere ihn mit einem einsteigerfreundlichen MTL- oder RDL-Fertigcoil-Verdampfer. Lass dich gerne von uns beraten!

Die meisten modernen Akkuträger mit wechselbaren Akkus bieten eine USB-Ladefunktion. Es wird jedoch generell empfohlen, die Akkus wann immer möglich in einem separaten, externen Ladegerät aufzuladen.

Gründe, warum externes Laden oft die bessere Wahl ist:

  • Schonender für die Akkus: Externe Ladegeräte verfügen über präzisere Ladealgorithmen (z.B. CC/CV) und oft eine bessere Temperaturkontrolle, was die Akkus schonender lädt und ihre Lebensdauer verlängern kann. Die Ladeelektronik in Akkuträgern ist manchmal einfacher gehalten.
  • Höhere Sicherheit: Hochwertige externe Ladegeräte haben umfangreiche Schutzfunktionen (Überladung, Verpolung, Kurzschluss etc.), die oft über denen der internen Ladefunktion des Mods liegen.
  • Bessere Balance bei mehreren Akkus: Externe Ladegeräte mit Einzelkanalüberwachung laden jeden Akku individuell und optimal, was besonders wichtig ist, wenn du mehrere Akkus in einem Gerät ("verheiratet") nutzt. Das sorgt für eine gleichmässige Ladung und Gesundheit der Zellen.
  • Entlastung des Akkuträgers: Das Laden über USB kann die Elektronik und den USB-Anschluss des Akkuträgers belasten und erwärmen. Der USB-Port ist oft eine mechanische Schwachstelle.
  • Komfort: Du kannst einen Satz Akkus laden, während du einen zweiten Satz im Akkuträger nutzt und weiterdampfen kannst.

Die USB-Ladefunktion am Akkuträger ist praktisch für Notfälle, unterwegs oder für Firmware-Updates, sollte aber nicht die primäre Lademethode für wechselbare Akkus sein.

💡 Eine Investition in ein gutes externes Ladegerät von Marken wie Nitecore oder Xtar ist sehr empfehlenswert für die Sicherheit und Langlebigkeit deiner Akkus und deines Akkuträgers.

Mechanische Akkuträger (Mech Mods) sind puristische Geräte ohne jegliche eingebaute Elektronik, Schutzschaltungen oder Einstellmöglichkeiten. Der Strom fliesst direkt vom Akku zum Verdampfer, sobald der Feuertaster gedrückt wird. Aus diesem Grund sind sie ausschliesslich für sehr erfahrene Dampfer mit exzellenten Kenntnissen der Akkusicherheit und des Ohm'schen Gesetzes geeignet!

Die grössten Risiken und wichtigsten Sicherheitshinweise bei Mech Mods:

  • Keine Schutzschaltungen: Es gibt keinen Schutz vor Kurzschluss, Tiefentladung des Akkus, Überhitzung oder Verpolung. Ein Fehler kann hier direkt zu einer gefährlichen Akkuentgasung führen!
  • Akkusicherheit ist oberstes Gebot: Nur hochwertige, unbeschädigte Hochleistungsakkus mit ausreichend hohem Dauerentladestrom (CDR) verwenden. Akku-Wrapper müssen perfekt intakt sein. (Siehe Akku-Sicherheits-FAQ)
  • Kenntnis des Ohm'schen Gesetzes: Du musst den Widerstand deiner Wicklung kennen und berechnen können, wie viel Strom (Ampere) bei der aktuellen Akkuspannung fliesst, um sicherzustellen, dass du den Akku nicht überlastest. (I = U/R).
  • Widerstand der Wicklung: Wickle niemals zu niedrigohmig für den verwendeten Akku! Kenne die sicheren Grenzen deines Akkus.
  • Verdampfer prüfen: Der Verdampfer muss einen festen, ausreichend hervorstehenden Pluspol am 510er Gewinde haben, um einen Kurzschluss am Akkuträger zu vermeiden (besonders bei Hybrid-Anschlüssen).
  • Regelmässige Wartung: Kontakte und Gewinde am Mech Mod und Verdampfer sauber halten, um Übergangswiderstände zu minimieren.
  • Feuertaster (Lock-Funktion): Achte darauf, dass der Feuertaster nicht versehentlich in der Tasche betätigt werden kann (Lock-Funktion nutzen, falls vorhanden, oder Akku entnehmen).

Wer sollte Mech Mods nutzen? Nur Dampfer, die:

  • Sich intensiv mit Akkusicherheit und dem Ohm'schen Gesetz auseinandergesetzt haben.
  • Den Zustand ihrer Akkus und Wicklungen ständig überwachen.
  • Die Risiken verstehen und akzeptieren.

🚫 Für Anfänger und die meisten Dampfer sind geregelte Akkuträger die deutlich sicherere und empfehlenswertere Wahl! Wenn du dir unsicher bist, FINGER WEG von mechanischen Mods!